Letztes Wochenende war ich in Heidelberg für eine European Students for Liberty Konferenz. Students for Liberty ist eine Weltweit Organization, die auf politische und wirtschaftliche Freiheit hinarbeitet. In den USA und in Kanada nahm ich an einige regionale Students for Liberty Konferenzen teil und ging ich zwei mal zu der Internationalen Students for Liberty Konferenz in Washington DC. An solche Konferenzen besprechen wir eine Menge von Themen, die alles von Networking zu wie der freie Markt funktioniert zu wie gefährlich staatliche Macht ist enthält. Man lernt nicht nur viel von den Vortragende, sondern auch kann man sich mit den anderen Teilnehmern austauschen und verschiedene Prakita finden—alles mögliche. Diese Veranstaltungen sind wirklich echt cool und sehr hilfreich für die „Liberty“ Bewegung.
Dennoch muss ich zugeben, dass ich nicht sehr viel von der Veranstaltung in Heidelberg erwartete. Nach allem sind Deutschland und Europa nicht so bekannt für wirtschaftliche Freiheit. Während es in den USA ein bisschen mehr üblich ist, dass man sich eine Welt entweder mit keinen Staat oder mit einem kleineren Staat vorstellen kann, libertäre Ideen sind heutzutage in Europa sehr fremd. Besonders in Deutschland, wo man sowohl eine Geschichte von einer preuβischen militärischen Gesellschaft als auch einem sehr alten Wohlfahrtstaat hat. Viele Deutsche und Europäer hängen so viel von dem Staat ab, dass sie kaum an eine Welt ohne staatliche Regulierungen oder staatliche Versicherung oder staatliche Ausbildung denken können. Europa erlebte eine lange Geschichte von viel mehr Kollektivismus und zentralen Wirtschaftsplanung als die USA und deswegen dachte ich, dass die europäische Liberty Bewegung viel kleiner wäre. Und sie ist viel kleiner, aber nicht so klein als ich vorher dachte.
Vor der Veranstaltung hatte ich angenommen, dass die Redner und Teilnehmer nicht sehr starke „Libertarians“ wären. Aber sie waren doch so. Die Redner sprachen über solche Themen wie wie viel der Mindestlohn kleine und mittelständische Unternehmen verhindert und wie es eine Problem ist, dass immer mehr junge Leute lieber für den Staat statt private Unternehmen arbeiten wollen. Sie redeten von wie zu stimmen eine statistische Zeitverschwendung ist, und es wurde sogar auch erwähnt, dass es eine „Free State Project Mecklenburg-Vorpommern“ geben sollte. Mit anderen Wörtern verstehen die Leute bei dieser Konferenz nicht nur die Schaden, die Staaten und Regierungen und Kollektivismus verursachen, sondern auch verstehen sie was Freiheit wirklich ist und wie gebraucht es wird.
Letztes Wochenende gab es mindestens 250 Leute an die Konferenz. Und es gibt solche Veranstaltungen überall in Europa. In den kommenden Wochen finden Konferenzen in Mailand, Belgrad, Kopenhagen, Wien, Fribourg, Thessaloniki, Wroclaw, und Lemberg statt. Diese Bewegung wird nur gröβer. Insofern als alle diese Konferenzen so gross wie Heidelberg sind, dann ist die kampf für politische und wirtschaftliche Freiheit fast so gross hier als in Amerika. Deshalb habe ich eine neue Hoffnung. Wenn Students for Liberty wirklich eine Weltweit Organisation ist (und es scheint mir so), dann haben wir eine Chance diese Ideen in die Realität zu bringen. Die Ideen von Individualismus, Privateigentum, freiwilligen Zusammenschluss, usw. sind die Ideen der Zukunft und nach dieser Konferenz glaube ich, dass die Welt ein bisschen näher ist, sie zu erreichen.